Autogenes Training bedeutet letztlich die Umschaltung vom Stressnerv auf den Ruhe und Erholungsnerven durch autosuggestive Konzentration, wann und wo immer wir wollen!
Der Vorteil des Autogenen Trainings besteht darin, das es eine diskrete Methode ist. Wer sie beherrscht, dem merkt man es nicht an.
„ Autogen trainieren ``= „Gelassenheit üben`` durch innere Sammlung und Konzentration
In Vergleich zu Hypnose:
Autogenes Training ist für jeden Menschen geeignet, ob für Gesunde oder Funktionsgestörte.
Für Gesunde:
Für Kranke:
Man muss aber bedenken, dass es Menschen gibt, evtl. mit schweren endogenen Psychosen, schweren Zwangssyndromen, schwerster Angst und Organneurosen oder auch nach frischen Herzinfarkten, schweren Herzinsuffizienzen oder nach frischen Apoplex (Schlaganfall), die aufmerksam beobachtet werden müssen in einer Autogenen Trainings Gruppe.
Kopf nicht ausbalanciert- Fußspitze nach innen- Schenkel parallel Fingerspitzen berühren sich- ungenügende Sitzauflage
Bewegliche Stühle (auf Rollen)- zu hohe, zu niedrige, zu weiche Sitze- keine feste Rückenlehne
konzentrieren sich nach rechts (Achtung bei sog. umgedrehten Linkshändern!)
Wie bei vielen Sport- oder Entspannungsübungen gilt es, je öfter geübt wird, desto besser der Trainingseffekt! Die Übungszeiten halten sich aber in Grenzen, es heißt 3x täglich 3 Minuten. Lieber mehrmals hintereinander 3 Minuten, als 1x15 Minuten.